Wie man seinen Körper vor Erkältung schützt

Oktober 19, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Mit der Ankunft des Herbsts steigt auch das Risiko für eine Erkältung. Doch wie kann man seinen Körper vor einer lästigen Erkältung schützen? Die warme Heizungsluft etwa trocknet die Nasenschleimhäute aus, die viele Erkältungsviren abfängt. Deswegen sollte man die Räume nicht überhitzen und nach Möglichkeit etwas feucht halten. Für die Nase selbst gibt es bestimmte Nasen-Cremes oder Nasen-Duschen, die die Nase pflegen. Was zu jeder Jahreszeit wichtig ist, an kühlen Tagen aber häufig vernachlässigt wird, dass ist viel zu trinken. Mindestens 1,5 Liter am Tag sollten drin sein. Dabei braucht man nicht nur Wasser zu trinken, sondern auch ungesüßte Tees sind gesunde, kalorienarme Getränke und tun an kalten Tagen besonders gut. Das Wohlfühlgetränk kann mit seinen Kräutern und Früchten zudem zusätzlich einer Erkältung vorbeugen. In Sachen Kleidung sollte man auf den Zwiebellook setzen, also mehrere Schichten Kleidung übereinander tragen, sodass man sich bei Bedarf mehr an oder ausziehen kann. Auch wenn es auf den ersten Blick kontraproduktiv erscheint. Man sollte sich auch mal raus in die Kälte wagen. Das bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt die Immunabwehr. Wichtig ist auch, weiterhin auf seine Ernährung zu achten. Besonders Vitamin C sollte auf dem winterlichen Speiseplan nicht fehlen, denn Vitamine unterstützen den Körper dabei, eine drohende Erkältung abzuwehren. Was auch gegen die Erkältungsgefahr hilft, ist in die Sauna zu gehen. Denn die Hitze der Sauna mögen Krankheiterreger gar nicht. Die kalte Dusche zwischendurch und dannach härtet das Immunsystem ab. Mit diesen paar Tricks hoffe ich, in diesem Jahr ohne Erkältung durch Herbst und Winter zu kommen.

Wie man Zimmerpflanzen richtig pflegt

September 21, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Die Bäume färben ihre Blätter langsam aber sicher braun und bald werden sie ihr ganzes Gewand ab. Da freut man sich doch, wenn man sich wenigstens in der Wohnung noch ein wenig grün bewahren kann, nämlich durch seine Zimmerpflanzen. Diese benötigen aber auch gerade im Winter besondere Pflege, denn nicht nur mir und meiner Haut macht die trockene Heizungsluft im Winter zu schaffen, sondern auch den Zimmerpflanzen. Doch auch hier hat jede Zimmerpflanze ihre eigenen Vorlieben und Bedürfnisse. Katkeen etwa, die ursprünglich aus der heißen Savanne kommen, dürfte die trockene Luft herzlich wenig ausmachen, schließlich haben sie sich seit tausenden von Jahren an geringe Luftfeuchtigkeit und Trockenheit gewöhnt. Hier schadet viel mehr ein übermäßiges gießen. Ein Ficus hingegen, dessen Ursprung in den Subtropen liegt, dem ist eine hohe Luftfeuchtigkeit und vor allem Wasser ein sehr viel größeres Bedürfnis, besonders im Winter. Da die meisten hiesigen Zimmerpflanzen jedoch aus den Tropen kommen, in denen es regelmäßig regnet, sollten dies Pflanzen regelmäßig gegossen werden – am besten dann, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Prinzipiell ist aber immer wichtig, die Pflegehinweise zu der Zimmerpflanze zu lesen, da man so auf ihre individuellen Bedürfnisse auch bezüglich des Standorts eingehen kann. Alle zwei Jahre sollte man auch eine Umtopfung ins Visier nehmen, da die Pflanze irgendwann alle Nährstoffe aus der Erde, in die sie gepflanzt wurde, aufgebraucht hat. Auch bezüglich Düngers sollte man sich ausführlich nach den jeweiligen Bedürfnissen informieren und nicht wahllos alle Pflanzen gleich düngen, damit man lange etwas von seinen hübschen Zimmerpflanzen hat!

Glücklich auf dem Land

September 9, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Meine beste Freundin lebt und arbeitet zusammen mit ihrem Mann seit über dreißig Jahren auf ihrem Bauernhof. Aufgewachsen ist sie zwar auch in einer ländlichen Gegend in Westfalen, konnte sich aber gerade als Teenager und als junges Mädchen nie vorstellen, auf einem Bauernhof zu leben. Was sollte sie auch dort? Ein Hof ist meist abgelegen von dem Geschehen, an dem ein Teenager interessiert ist. Keine Menschenmengen, keine Einkaufsstraßen, keine schicken Cafés oder auch die Freundin in der näheren Nachbarschaft. Ein Kind, das auf dem Bauernhof lebt, ist auf den Bus und auf das Fahren der Eltern angewiesen. Doch in Kindertagen wurde ich auch sehr oft auf den Hof meiner Freundin gebracht, das sind mit die schönsten Erinnerungen. Wie sie dann doch zu dem Hof gekommen ist, weiß ich gar nicht mehr. Jedenfalls kann sie sich heute nichts Schöneres vorstellen, als ihr Leben auf dem Bauernhof zu verbringen. Sie haben dort eine schottische Rinderherde, die die warmen Monate über auf großen Weiden lebt. Ungefähr zehn Pferde stehen bei ihnen, bis auf zwei von ihnen gehören die anderen Privatleuten, die sich auch selbst um die Tiere kümmern was die Bewegung und die Stallpflege betrifft. Gefüttert und rausgelassen werden sie von meiner Freundin morgens und abends wieder reingeholt. Dank der guten Verpflegung und der großen Weideflächen kostet die Haltung der Pferde auf dem Bauernhof auch einiges, aber das leisten sich die Besitzer gerne. Denn dort stehen sie nicht 24 Stunden in einer kleinen Box. Ein paar Hühner tun ihr Übriges zu dem schönen Leben auf dem Bauernhof.

Wie kraftraubend kann die Arbeit sein?

August 29, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Ich denke, viele Menschen, die täglich zur Arbeit gehen – und damit meine ich einen regelmäßigen Job wie zum Beispiel im Büro -, kennen das Gefühl: Sobald man nach abgesessenen Stunden zur Tür heraus marschiert, ist auch die Arbeit passé und man denkt gar nicht mehr drüber nach. Die ersten Gedanken, die ich dann meistens habe, richten sich auf das, was ich am Feierabend so alles zu erledigen habe oder was ich noch tun möchte. Und das ist auch gut so. Denn viele meiner Kollegen oder Freunde können nach jahrelanger Arbeit nicht mehr loslassen und können sich gar nicht mehr entspannen. Erst vor kurzem bin ich mit einem guten Freund ausgegangen. Wir wollten einfach nach getaner Arbeit noch auf ein Glas Wein zusammen los. Doch auch dort holte er seinen Paiger und sein Blackburry raus und schaute alle paar Minuten seine E-Mails nach und wirkte sowieso die ganze Zeit abgeklärt und angestrengt, fast sogar nervös. Nach einer halben Stunde voller Rumgehampel und Gezetere um die Arbeit hielt ich es nicht mehr aus, bezahlte und ging. Am nächsten Tag sprach mich mein Kollege auf meinen plötzlichen Abgang an. Warum ich so plötzlich aufgebrochen sei? Das war die Gelegenheit, ihn mit seinem Verhalten zu konfrontieren und genau das tat ich dann auch. Beleidigt und entzürnt schaute er mich an. Doch am nächsten Tag schon dankte er mir für den Spiegel, den ich ihm ungewollt vorgehalten hatte. In der nächsten Woche darauf verließen wir zusammen die Arbeit und probierten es dieses Mal mit einem entspannendem Cocktail.

Gesund essen

August 22, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

In jungen Jahren bin ich mit meiner Gesundheit äußerst schlecht umgegangen. Im Alltag hat sich das anfangs kaum bemerkbar gemacht. Fastfood, Süßigkeiten, süße Getränke und viel Fleisch waren aus meinen Essgewohnheiten eine ganze Zeit lang nicht mehr wegzudenken. Natürlich habe ich schnell an Gewicht zugelegt. Auch auf meine Gesundheit hat sich diese Art zu essen schlecht ausgewirkt. Bis heute bin ich nur einige wenige Pfunde losgeworden. Jetzt im Nachhinein wünsche ich mir, dass ich besser auf meine Gesundheit, also auch auf meine Ernährung geachtet hätte. Vor kurzem bin ich stolze Oma geworden und möchte nun meine schlechten Erfahrungen dazu einsetzen, meiner Tochter in Punkto Ernährung und Gesundheit bei ihrem Kleinen weiterzuhelfen. Natürlich habe ich mich auch informiert und möchte die Gelegenheit nutzen, mein Wissen weiterzugeben: Besonders in den ersten beiden Lebensjahren wird das Ernährungsverhalten des Kindes geprägt. Hier erobert sich ein Kind neugierig die Welt des Geschmacks. Ohnehin kann man bei jedem Kleinkind beobachten, dass es alles neben den Händen und den Augen auch über den Mund studiert und ausprobiert. In diesen beiden ersten wichtigen Lebensjahren wird meine Tochter viel mit Obst, Gemüse und Kräutern ausprobieren wie es geht. Fertigkost, Fastfood oder Saucen werden genauso vermieden wie Süßigkeiten und Joghurts. Denn nur, wenn ein Kind einen Apfel, Spinat, Vollkornbrot oder Tee kennenlernt, wird es diese Produkte automatisch später in seine eigene Ernährung einbauen.

Mit der Single-Community ins Liebesglück?

August 12, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Ich habe mein Leben als Single nach der Scheidung langsam satt und suche nun einen neuen Partner, mit dem ich glücklich sein kann. Dazu habe ich mich in einer Community angemeldet. Ich hoffe, dort fällt es mir leichter, jemanden kennen zu lernen, denn in der “freien Wildbahn” bin ich ziemlich aus der Übung. In einer Single-Community melden sich bis auf ein paar schwarze Schafe, dir nur eine schnelle Affäre wollen uns zum Teil sogar verheiratet sind, nur Menschen an, die auf der Suche nach einer neuen Partnerschaft sind. Das macht den großen Vorteil einer solchen Community aus. In einer Bar oder wo man sonst Leute kennenlernt, fragt man sich ständig: ist mein Gegenüber vergeben, hat der nette Mann dort am Tisch vielleicht eine Ehefrau usw. In der Single-Community hat man es nur mit Singles zu tun und so ist diese Sorge nichtig.
Man kann sich selbst in der Community vorstellen, durch Informationen über Vorlieben und Hobbys und über Fotos. So kann man sich auf der Seite eines interessanten Mitglieds umsehen und sehen, ob er ein potentiell geeigneten Partner sein könnte. Wenn die preisgegebenen Informationen spannend und passend klingen, dann kann man das Community-Mitglied ganz einfach eine Nachricht schicken und so in ein virtuelles Gespräch kommen. Das kann dann mit Telefonaten weitergehen und sogar in einem realen Treffen münden. Wenn überall die Chemie stimmt, dann kann sich daraus eine neuen Beziehung ergeben.  Ich werde mich nun an diese neuen Form der Partnersuche heranwagen und in der Single-Community mein Liebesglück suchen.

Was ist von Black Swan zu halten?

Februar 28, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Er wird bereits jetzt als das Kinoereignis des Jahres gehypt und ist für 5 Oscars nominiert: Der amerikanische Psychothriller Black Swan mit Natalie Portman in der Hauptrolle. Ich habe den Film letzte Woche auch im Kino gesehen und fand ihn dermaßen unentspannt, dass mein ganzer Samstag Abend danach ruiniert war. Ohne Frage spielen in dem Film alle überwältigend gut und die Hauptdarstellerin wirkt in ihrer Rolle der perfektionistischen und vollkommen verkrampften Ballett-Tänzerin Nina sehr authentisch. Die Story ist vom Anfang bis zum Ende einfach komplett beklemmend und nicht gerade für ein Abspann-Wochenende geeignet. Nach dem Film ist man dann einfach nur noch total froh, ein ganz normaler Mensch ohne extreme Leidenschaften oder Ziele zu sein. Ob es sich bei der Hauptdarstellerin um eine Leidenschaft handelt, wie es oft beim Ballett dargestellt wird, ist allerdings mehr als fragwürdig, da ihr ganzes Streben nach der perfekten Inszenierung eher wie ein einziger Krampf anstatt wie ein hingebungsvoller künstlerischer Akt wirkt. Black Swan zeigt zweifelsohne Abgründe der Psyche auf und erinnert an viele literarische und filmische Klassiker, die das Thema Schizophrenie beinhalten.

Inwiefern beeinflusst der Job unser Leben?

Februar 25, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Es heißt immer so schön lässig, der Job ist nur ein Job und nach Feierabend denkt man nicht mehr dran, aber das hört sich in der Theorie immer einfacher an als in der Praxis. Viele meiner Freunde sind unter der Woche gar nicht wiederzuerkennen und leben eigentlich nur noch für ihren Job, der ihnen viel Energie und Lebensfreude raubt. Ich habe neulich einen interessanten Artikel zu der Frage gelesen, wie viel Einfluss wir auf unser Leben haben. Viele Dinge sind gewiss vorgegeben und es gibt im Leben viele Situationen, an denen wir uns bewähren müssen, aber es ist nicht so, dass wir allem, was uns im Leben widerfährt, hilflos ausgeliefert sind, denn oft haben wir sehr wohl eine Wahl. Mit dem Job ist es die Krux, dass man das Geld natürlich braucht, aber sollte man sich vielleicht die kristische Frage stellen, wie viel brauche ich und zu welchen Bedingungen. Wenn man beschließt, den Job nicht zu wechseln, aber trotzdem unzufrieden ist, sollte man sich alternativ einen vernünftigen Ausgleich zur Arbeit suchen.

Klischees über Senioren

Februar 24, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

Vor einigen Tagen habe ich einen interessanten Artikel zum Thema Senioren und den Voruteilen gelesen, die mit ihnen einhergehen. Dieses Klischee, dass sie mit Technik nichts am Hut haben und mit dem Internet nichts anfangen können, ist nur ein Beispiel. Daher zeigen die Mitgliederzahlen sozialer Netzwerke für die Generation 50 plus eindeutig, dass es sich in der Realtiät ganz anders verhält. Auch wenn die Best Ager keineswegs mit Senioren gleichzusetzen sind, sind diese mit dem gleichen Klischee der vermeintlichen Technik- sowie Internetaversion behaftet. Dabei werden immer mehr Menschen in dem Alter immer offener für die virtuelle Welt, den Generationenspielplatz und Bekanntschaften dort. Es wäre also schön, wenn man sich mehr mit dieser Thematik auseinandersetzen und vielleicht auch mal solche Plattformen für 50 plus genauer anschauen würde.

Der Kölner Karneval

Februar 23, 2011 § Hinterlasse einen Kommentar

In knapp einer Woche ist es wieder so weit und die Narren haben freie Bahn. Der Karneval in Köln ist schon etwas ganz Besonderes und hat eine über 200-jährige Tradition. Tausende Nicht-Kölner pilgern Jahr für Jahr zur Narrenhochburg und nehmen vollgestopfte Züge in Kauf, in denen an diesen Tagen nichts mehr geht. Die Innenstadt und besonders die Altsadt sowie das Rheinufer sind proppenvoll und da ist es keine Kunst, seine Freunde und Bekannten im Getümmel der Massen zwischendurch mal zu verlieren. Ob man Karneval mag oder nicht, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Solange es ein Fest für die Frohnaturen ist, mag ich Karneval sehr. Was ich jedoch weniger mag, sind Teenager, die meinen, den Anlass nutzen zu müssen und sich volllaufen lassen bis der Arzt kommt. So ein Verhalten hat mit dem eigentlichen Karneval nichts mehr zu tun!